(Werbung*) „Tschüss, bis Montag“, rufe ich noch meiner Kollegin zu, während ich mir den Rucksack über die Schulter werfe. Ich habe es eilig, denn dieses Wochenende geht es für mich wieder los. Und zwar nach Nordrhein-Westfalen.
Genauer gesagt, in den nördlichen Zipfel von Nordrhein-Westfalen. Dort, wo das einwohnerstärkste Bundesland zwischen Osnabrück und Hannover von Niedersachsen in die Mangel genommen wird. Hier befindet sich der Kreis Minden-Lübbecke und in diesem die touristische Region der westfälischen Sieben, die nicht nur mit Windmühlen, sondern auch mit Fachwerk, Fahrradrouten und viel Natur locken.
In diesem Artikel habe ich 11 Tipps für Ausflugsziele bei den westfälischen Sieben zusammengestellt. Los geht’s!
Inhaltsverzeichnis
Erste Orientierung
Die Distanzen zwischen den einzelnen Gemeinden sind eigentlich nicht so weit, mit dem Fahrrad oder E-Bike kann es aber trotzdem anstrengend werden, wenn du mehrere Ziele im Kreis Minden-Lübbecke kombinieren willst. Damit du deine Ausflüge gut planen kannst, habe ich die Sehenswürdigkeiten auf einer Karte markiert.
Ausflugsziel #1: Die Königsmühle in Eilhausen
Fast jeder kennt das Kinderlied „Es klappert die Mühle am rauschenden Bach, Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp“… Mein Gästeführer hält kurz inne und meint dann: „Aber hier klappert eigentlich nichts, hier knarzt es nur.“ Fast 300 Jahre ist die stattliche Königsmühle in Eilhausen nun schon alt. Erbaut wurde sie 1724 auf Geheiß von Friedrich Wilhelm I., der kurz darauf auch den sogenannten Mühlenzwang einführte. Dieser besagte, dass die Bauern der Region ab sofort gezwungen waren, ihr Korn in einer „Vertragsmühle“ des Königs mahlen zu lassen – zu einem vom König festgesetzten Tarif, versteht sich.
Innen zeigt mir mein Guide die komplexen Zahnräder und Balken, die ineinander greifen, und einen kleinen Ofen, den sich der Müller dort eingebaut hat, um in der Mühle auch schlafen zu können. „Ganz schön mutig, bei einer Mühle, die im Wesentlichen aus Holz besteht“, sagt er. Aber so hätte der Müller früher auch nachts arbeiten können – oder eben dann, wenn der Wind weht. Denn ohne Wind dreht sich hier gar nichts.
Interessant ist auch der Einblick in das angrenzende Mühlengehöft, also das Wohnhaus mit Scheune. Dieses wurde im 19. Jahrhundert errichtet. Noch bis circa 1960 wohnte hier die letzte Generation der Müllerfamilie.
Öffnungszeiten: an den Mühlentagen oder auf Anfrage beim Mühlenverein
Kontakt und weitere Infos
Ausflugsziel #2: Die kleinen Kapellen in Hille
Eine bummelige Radtour entfernt liegen die süßen Kapellen in der Gemeinde Hille. Wirklich religiös bin ich um ehrlich zu sein nicht. Da ich aber immer für romantisch-niedliche Bauten und Plätze zu begeistern bin, durften die fotogenen Kirchen auf meiner Radtour durch die westfälischen Sieben natürlich nicht fehlen. Folgende Kapellen habe ich angesteuert:
- Kapelle Nordhemmern
- Kapelle Südhemmern (Maria Magdalena Kapelle)
- Evangelische Kirche Hille
Insbesondere die Kapelle in Südhemmern ist wirklich winzig. Die Mini-Kirche wurde 1324 errichtet und musste 1687 nach einem schweren Brand wieder aufgebaut werden. Bei der Kapelle in Nordhemmern geht man davon aus, dass sie bereits im 13. Jahrhundert gebaut wurde. Im Vergleich ist die evangelische Kirche in Hille noch eher „jung“. Sie wurde 1523 errichtet und 1752 mit einem Anbau erweitert. Alle drei Kirchen sind weiß verputzt – was für mich einen wirklich hübschen Kontrast mit den roten bzw. dunklen Dachziegeln ergibt.
Die Kapellen sind ein toller Fotospot – oder einfach hübsche Orientierungspunkte für eine kleine Rundtour durch die Gemeinde Hille.
Ausflugsziel #3: Die Mühle in Südhemmern
Ein weiterer Ausflugstipp bei den westfälischen Sieben ist die Mühle in Südhemmern. Sie zählt genau wie die Königsmühle zu den Holländermühlen und hat ebenso zwei Mahlwerke (je eins für Schrot und Mehl). In ihrer heutigen Form wurde die Mühle etwa 1880 erbaut. Tatsächlich ist die Mühle nur zu einer Seite hin verputzt und gestrichen – nämlich an der Seite, die stärkeren Wetterbedingungen ausgesetzt ist. Angrenzend zur Mühle gibt es außerdem noch ein paar hübsche Gebäude, die du an den Mühlentagen ebenso besichtigen kannst. Wir haben hier einen kurzen Stopp eingelegt und den Schatten der Bäume genossen.
Eine Übersicht der Mühlentage und weiterer Termine findest du hier: Mühlenverein Minden-Lübbecke
Ausflugsziel #4: Das Deutsche Automatenmuseum auf Schloss Benkhausen
In der Gemeinde Espelkamp befindet sich eines meiner persönlichen Highlights unter den Ausflugszielen in Minden-Lübbecke. Seit 2013 ist Schloss Benkhausen die Heimat des Deutschen Automatenmuseums. Initiator des Museums ist die Unternehmerfamilie Gauselmann, die seit 1985 Automaten sammelt. Etwa 200 Automaten sind dauerhaft in der Ausstellung zu finden. Mit dabei sind zum Beispiel einer der ersten Schokoladenautomaten der Firma Stollwerck von 1888, einige frühe Musikautomaten aus dem späten 19. Jahrhundert, die mit Hilfe von Lochkarten die Melodien wiedergeben konnten, sowie verschiedene Slot-Machines und vieles mehr. Ich habe im Museum eine Führung gemacht und dabei ziemlich viele coole Details erfahren. Ein paar Beispiele:
- Der Schokoladenautomat von Stollwerck sollte anfangs verboten werden. Man hatte Angst, durch den Automaten die Kinderkriminalität zu fördern.
- Kurios und aus heutiger Sicht etwas ekelig: Der Rasierautomat, mit dem sich der hektische Geschäftsmann zwischendurch für das nächste Meeting wieder vorzeigbar machen konnte. (Leider alle mit dem gleichen Rasierer…)
- Dass die Slot-Machines in Casinos Zitronen, Äpfel und andere Früchte zeigen, geht auf Folgendes zurück: Früher wollten die Betreiber die Automaten gerne auch dort aufstellen, wo Glücksspiel offiziell nicht gewünscht war. Also integrierten sie echtes Fruchtgummi in die Automaten und deklarierten diese kurzerhand zu Süßigkeitenverkaufsautomaten. Die Früchte auf den Slot-Machines zeigen also die Geschmacksrichtungen des Fruchtgummis. Das ist bis heute so geblieben.
Das Museum ist wirklich sehenswert und einen Ausflug wert! Wer danach eine Pause braucht, kann im Café von Schloss Benkhausen einkehren. Ausgehend vom Schloss gibt es außerdem einen netten kleinen Rundwanderweg mit ca. 2 km Gesamtlänge. Insgesamt gibt es bei diesem Ausflugstipp für die westfälischen Sieben also viel zu entdecken!
Öffnungszeiten Museum: Di-Fr. 10 bis 17 Uhr // Sa+So. (von Februar bis November) 11 bis 18 Uhr
Eintritt: 5 Euro für Erwachsene
Ausflugsziel #5: Fachwerkhäuser in Hüllhorst
Zugegebenermaßen liegen die kleinen Fachwerkperlen in Hüllhorst häufig gut versteckt und leider auch nicht wirklich nah beieinander. Trotzdem sind die Fachwerkhäuser einen Abstecher wert. Da ich nicht ganz so viel Zeit hatte, habe ich mir nur folgende Häuser angeschaut:
- Altes Bauernhaus, Nachtigallental 8
- Altes Bauernhaus, Gartenweg 4
- Löhner Str. 186
Ein paar weitere interessante Gebäude findest du hier:
- Paustweg 14
- Am Reineberg 19
- Halstener Str. 1
- Im Ort 7
Die meisten der Häuser werden heute regulär als Wohnhäuser genutzt. Du kannst sie also nur von außen betrachten.
Ausflugsziel #6: Eis essen und Fachwerk bestaunen in Levern
Zweites Fachwerkhighlight der Region ist definitiv der historische Ortskern vom Stiftsort Levern. Während der Zeit der Reformation wurde ein altes katholisches Kloster in Levern zum Damenstift umfunktioniert und erweitert. Die sogenannten Stiftskurien (also die einzelnen Häuser) wurden im 17. und 18. Jahrhundert gebaut und folgen einem einheitlichen Baustil. Die meisten dieser Häuser findest du in der Straße „Im alten Stift“. Eine ganze Reihe mit Fachwerkhäusern liegt außerdem in der Straße „Am Kirchplatz“. Eine kleine Karte mit den relevanten historischen Häusern findest Du auf der Website levern.de.
In der Straße „Am Kirchplatz“ solltest du auch dann vorbei gehen, wenn dir nach einer kleinen Pause ist. Denn in der Straße befindet sich auch das Eiscafé Alte Kantorei Levern. Hier habe ich mir in schöner Atmosphäre ein wirklich sehr leckeres Spaghettieis und einen Kaffee gegönnt. So lecker und sehr nette Mitarbeiter! Wer lieber Kuchen mag, wird ebenso fündig.
Ausflugsziel #7: Ein Stopp bei der Mühle in Levern
Einer meiner Lieblingsstopps auf meiner Erkundungstour durch die westfälischen Sieben war definitiv die Windmühle in Levern. Sie liegt etwa 1 km vom historischen Stift entfernt. Du könntest also in ca. 15 Minuten dort hin laufen. Im Vergleich zu ihren „Geschwistern“ in Eilhausen und Südhemmern ist die kleine Mühle in Levern noch eher jung. Sie wurde 1922 erbaut – ursprünglich im Nachbarort Niedermehnen. Weil die Mühle dort nicht länger erhalten werden konnte, entschied man 1979 sie nach Levern zu versetzen und dort instand zu halten.
Neben der Windmühle finden sich auf dem Gelände noch weitere historische Häuser, wie etwa ein Bauernhaus oder auch ein alter Kornspeicher. An den Mühlentagen sind die Gebäude auch zur Besichtigung geöffnet. Eine Übersicht der Mühlentage findest Du auf der Website des Mühlenvereins Levern. (www.mühlenverein-levern.de/mahl-und-backtage-muehlentage/)
Ausflugsziel #8: Das Windkraftmuseum in Stemwede
Eine ganz andere Art von Windmühle gibt es in einem weiteren Ausflugsziel: dem Windkraftmuseum. Das Museum ist aus dem 1997 gegründeten Mühlenheider Windkraftmuseum entstanden. Dies wiederum wurde damals anlässlich der Expo in Hannover (2000) gegründet. Das Museum möchte die Wurzeln der Windenergienutzung erlebbar machen.
Auf dem Außengelände des Museums stehen entsprechend mehrere Windkraftanlagen aus verschiedenen Jahren und mit verschiedener Leistung. Für mich als gebürtige Auricherin (dem Heimatort der Enercon Windenergieanlagen) war es schon spannend, hier einmal einen kleinen Einblick zu bekommen. Wer eine Führung machen möchte, sollte sich rechtzeitig im Vorfeld an das Museum wenden, zum Beispiel über den auf der Website angegebenen Kontakt. Ich selbst habe keine Führung gemacht, würde dir das aber empfehlen, wenn du dich für Windkraft oder Technik interessierst.
Ausflugsziel #9: Der Museumshof in Rahden
Wer sich für Geschichte interessiert, der könnte auch auf dem Museumshof in Rahden vorbei schauen. Das Museum zeigt ein vollständig eingerichtetes Bauerngehöft aus dem 19. Jahrhundert mit Haupthaus, Scheune und Nebenhäusern. Alle Häuser sind in der überlieferten Weise wieder eingerichtet worden. Im „Lütken Hus“ gibt es eine Sonderausstellung zur bäuerlichen Kleidung aus dem 19. Jahrhundert. Dabei wird auch beschrieben, wie aus Flachs Leinen gesponnen wurden. Besonders schön fand ich auch den Gemüse- und Kräutergarten, der an das Haupthaus angrenzt.
Öffnungszeiten für Einzelbesucher: Di-Sa. 13-18 Uhr, So. 10-18 Uhr
Eintrittspreis: 4 Euro für Erwachsene
Ausflugsziel #10: Ein Bummel durch das Fachwerkdorf Offelten
Wenn dein Hunger nach ursprünglichen Fachwerkhäusern noch nicht gestillt ist, dann dürfte das Fachwerkdorf Offelten genau nach deinem Geschmack sein. In Offelten stehen vor allem Bauernhäuser in Fachwerkbauweise, die dabei so unverblümt nicht herausgeputzt sind (wie man es manchmal aus den typischen Fachwerkstädten kennt), dass es schon wieder lässig wirkt. Viele Häuser liegen entlang der Offelter Dorfstraße. Eine kleine Karte vom Dorf mit den Highlights findest du an der Kreuzung Hallenstraße/Offelter Dorfstraße oder auch hier auf der Website von Preußisch Oldendorf (der Gemeinde, zu der Offelten gehört).
Übrigens: Ich wusste nicht so recht, wo in Offelten ich mein Auto abstellen soll. Durch Zufall hab ich dann später einen kleinen Parkplatz im Offelter Weg (ungefähr auf Höhe der Sekundarschule) gefunden. Dort gibt es sogar eine Ladesäule für e-Autos.
Ausflugsziel #11: Ein Stadtrundgang durch Lübbecke
Beim Thema Ausflugsziele in Minden-Lübbecke darf natürlich auch die Stadt Lübbecke nicht fehlen. Sie hat einen netten kleinen Stadtkern, den du bei einem Bummel durch die Fußgängerzone gut erkunden kannst. Sehenswert sind unter anderem:
- der kleine Gänsebrunnen am Parkplatz Gänsemarkt
- Bierbrunnen (am Marktplatz)
- Altes Rathaus mit neugotischem Stufengiebel (am Marktplatz)
- das gelbe Fachwerkensemble (am Marktplatz)
- die St. Andreas Kirche (Kirchplatz)
- das historische Pfarrwitwenhaus (Wilhelmsplatz 1)
An der Kreuzung Ostertorstraße/Niedernstraße direkt beim Gänsebrunnen gibt es einen Stadtplan, auf dem die wesentlichen Sehenswürdigkeiten eingezeichnet sind. Den haben wir leider erst am Ende unseres Stadtbummels entdeckt.
Die meisten Geschäfte findest du in der Fußgängerzone zwischen der Niedernstraße und der Bäckerstraße. Dort verstecken sich außerdem auch einige sehr hübsche Fachwerkhäuser. Perfekt für Fachwerk- und Klüngelkramfreunde wie mich – man kann einfach nett durch die Innenstadt bummeln und dabei Fachwerk und süße Geschäfte (z. B. Kleineheilewelt oder Scharrn3) entdecken.
Wohin zum Übernachten?
Wenn du nicht aus der Nähe kommst und die Ausflugsziele der westfälischen Sieben nicht als Tagestouren entdeckst, stellt sich natürlich die Frage der Übernachtung. Hierzu habe ich zwei Empfehlungen: Das Hotel Le Filou in Hille und die Wiehen-Therme in Hüllhorst. Das Le Filou hat 13 sehr hübsch und modern eingerichtete Zimmer. Die Wiehen-Therme punktet nicht nur durch Zimmer mit Balkon (und tollem Blick), sondern auch durch einen kleinen Wellnessbereich mit Schwimmbad, Sauna und der Option, eine Massage zu buchen.
Wohin zum Essen bei den westfälischen Sieben?
Wer so viele Ausflugsziele entdeckt, der braucht natürlich zwischendurch auch eine Stärkung. Hier sind ein paar Tipps.
In Lübbecke:
Barre’s Brauwelt. Restaurant der Brauerei mit deftigen Speisen wie Schnitzel und Burger. Auch empfehlenswert: das Probier-Tablett mit vier verschiedenen Bieren der Brauerei.
In Hüllhorst:
Restaurant in der Wiehen-Therme. Das Restaurant steht selbstverständlich auch Nicht-Hotelgästen offen. Hier gibt es deutsche Küche mit Schnitzel, Steak und Fisch, aber auch vegetarische und sogar vegane Gerichte.
Café Waldkristall. Im Waldkristall warten vor allem leckere Kuchen und Torten auf dich. Das Café liegt wunderschön mitten im Wald und hat ein tolles Ambiente.
In Hille:
Le Filou. Die Brasserie bietet jeden Tag von 7 bis 10.30 Uhr ein Frühstücksbuffet und von 8 bis 18 Uhr ein Mini-Café an. Mittwoch bis Samstag gibt es ab 17 Uhr à la carte Essen. Sonntag hat das Restaurant von 12 bis 21 Uhr durchgehend geöffnet. Das Le Filou möchte junge, kreative und nachhaltige Gerichte auf die Speisekarte bringen. Von Burger über Pizza bis Flammkuchen gibt es einen bunten Mix.
In Rahden:
Restaurant im Westfalen-Hof. Auch hier steht das Hotelrestaurant ebenso Besuchern offen. Wir haben hier wirklich sehr lecker gegessen. Dank diverser Speisen wie Steak, Cordon-bleu oder auch Flammkuchen und Burger findet hier jeder ein passendes Menü.
Mein Fazit für die westfälischen Sieben
Das waren meine Tipps für die Ausflugsziele im nördlichen Zipfel von NRW. Mir persönlich hat es bei den westfälischen Sieben sehr gut gefallen. Es war ein schönes Wochenende und eine tolle kleine Auszeit vom Großstadtleben. Wenn du ein bisschen Erholung in der Natur suchst, idealerweise im Umkreis von Osnabrück/Bielefeld/Hannover, dann kann ich dir einen Kurztrip in die Region auf jeden Fall empfehlen!
*Offenlegung/Werbekennzeichnung: Dieser Beitrag ist im Rahmen einer Kooperation mit dem Tourismusverband Sieben e.V., „Die westfälischen Sieben“, entstanden.
Liebe Imke,
Wie schön, dass es dir bei den Westfälischen Sieben auch so gut gefallen hat wie mir! Das Café Waldkristall im Wiehengebirge war mein persönlicher Favorit – so idyllisch, nicht wahr?
Viele Grüße von Sanne
Liebe Sanne,
ja, das Waldkristall ist auf jeden Fall sehr idyllisch. Da ich recht viel in kurzer Zeit angeschaut habe, konnte ich nicht so viele kulinarische Hotspots entdecken. Aber ein paar tolle Locations habe ich am Wegesrand gesehen. Da gibt es so viele schöne Ecken!
Liebe Grüße
Imke