Wandern, Kajak fahren oder doch lieber Paragliding? In Bovec kommt garantiert jeder Outdoor- und Action-Fan auf seine Kosten – und das mitten im wunderschönen Soca Tal.
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och oben im Norden von Slowenien liegt der kleine Ort Bovec. Von Juni bis August verwandelt sich das Örtchen in ein wahres Paradies für alle, die es actionreich mögen. Paragliding, Rafting, Kajak fahren, Ziplining und Canyoning – hier ist alles möglich. Ganz nebenbei liegt Bovec außerdem im wunderschönen Soca Tal und lockt mit vielen traumhaften Wanderwegen wie z. B. dem Soca Trail – einem Abschnitt des Alpe Adria Wanderwegs.
Umringt von den Julischen Alpen und daher auch noch ausgestattet mit herrlichen Bergpanoramen und zwei schönen Wasserfällen in der Nähe hat Bovec wirklich alles, was das Outdoor- und Adrenalinherz begehrt.
Im Ort gibt es einige Anbieter für Actionsport, z. B. Aktivni Planet. Der Anbieter kooperiert mit dem Hostel Soca Rocks, welches ich für Alleinreisende und Reisende mit schmalem Budget sehr empfehlen kann. Die Betten waren bequem, es gibt Schließfächer, in die ein ganzer Trekkingrucksack rein passt, und im Gemeinschaftsraum und draußen auf der Terrasse kannst du dich von deinen Abenteuern wieder erholen.
So, kommen wir nun aber zu meinen Aktivitäten in Bovec. Slowenien habe ich auch aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten dieses Örtchens als Reiseziel ausgesucht. Darauf gestoßen war ich vor zwei Jahren in einem Artikel des DB mobil Reisemagazins. (Die ICE Fahrt war lang, mein Buch zu Ende gelesen und der iPod leer…) Ich dachte, das hört sich genial an. Ein Zentrum für erschwinglichen Actionsport mitten in Europa und mitten in einer wahnsinnig schönen Umgebung. Seitdem reifte in mir immer mal wieder der Gedanke, Bovec bzw. das Soca Tal und Slowenien als Urlaubsziel auf die Liste zu setzen. Vor Ort habe ich mich dann gemäß dem Motto „An Land, zu Wasser, in der Luft“ für folgende Aktivitäten entschieden:
- Wandern in Bovec bzw. entlang der Soca auf dem Alpe Adria Trail/ dem Soca Wanderweg
- Kajakkurs Anfängerkurs auf der Soca
- Paragliding in Bovec – Slowenien von oben betrachten
Um es vorweg zu nehmen: es war genau so schön in Bovec, wie ich es mir vorgestellt hatte. Wie ich die einzelnen Aktivitäten erlebt habe? Das erfährst du hier.
Wandern im Soca Tal – Von Soca zurück nach Bovec
Schon zwei Tage zuvor durfte ich aus dem Auto heraus einen ersten Blick auf dieses landschaftliche Highlight werfen, als ich vom Bleder See über den Vrsic Pass nach Bovec gefahren bin. Die Soca lacht mich kristallklar und in strahlendem Türkis an. Für heute habe ich mir vorgenommen, entlang des Soca Wanderwegs vom gleichnamigen Ort Soca zurück nach Bovec zu wandern und den Fluss in all seinen Facetten zu genießen. Die Strecke umfasst ca. 13 km und soll ca. 3 Stunden dauern. Schauen wir mal…
Für die Wanderung bin ich morgens mit dem Bus von Bovec nach Soca gefahren. Die Fahrt kostet ca. 3 Euro. Bovecs Bus Station ist in der kleinen Rotunde hinter dem Mercator Supermarkt. Um in Soca den Einstieg auf den Wanderweg zu finden, läufst du kurz in Fahrtrichtung des Busses weiter. Dann kommt auf der rechten Seite eine der vielen Hängebrücken über den Fluss. Dort gehst du rüber und schon bist du auf dem Soca Wanderweg.
Die Strecke startet – abgesehen von mir – völlig menschenleer. Ich genieße den ungestörten Blick auf den Fluss und brauche schon auf den ersten Metern lange, weil ich (wie ich schon vermutet hatte), an jedem Stein anhalten und ein Foto machen muss. Der Wanderweg führt mich eine ganze Weile direkt am Fluss entlang und es ist einfach nur schön, hier zu spazieren. Selbst nach einigen Kilometern als ich eine Schlucht erreiche, bin ich noch nicht gesättigt an der Schönheit dieser Landschaft. Daher setze ich mich an der Schlucht kurz auf die Karstfelsen und genieße den Ausblick.
Dann führt der Weg ein wenig weg vom Fluss und ich bin schon kurz davor, ein kleines Stimmungstief zu erleiden, als ich in letzter Minute doch wieder mit den atemberaubenden Panoramen des Soca Tals belohnt werde.
Kurz darauf erreiche ich eine offensichtlich beliebte und mit dem Auto zugängliche Badestelle. Todesmutig stürzen sich Slowenen und Touristen in die schimmernden Fluten. Hochmotiviert werfe auch ich mich in den Bikini. Doch weiter als bis zu den Knöcheln schaffe ich es nicht ins Wasser. Es ist so KALT… als ich die Füße aus dem Wasser ziehe, prickelt meine Haut und ist gerötet. Ich frage mich, wie die anderen es schaffen, komplett baden zu gehen?! Das allein macht sie für mich todesmutig. Trotzdem nutze ich die Badestelle für eine Verschnaufpause im Schatten und futtere meinen mitgebrachten Proviant.
Wenn ich da schon gewusst hätte, dass diese ersten Kilometer die schönsten der Strecke sind, dann wäre ich vielleicht noch etwas länger dort geblieben. Doch ich denke: vielleicht gibt es irgendwo noch einen Abschnitt, der genau so schön, aber weniger frequentiert ist.
Ich weiß nicht genau woran es lag, aber der Streckenabschnitt zwischen dem Campingplatz an der Abzweigung Lepena und Bovec (immerhin ca. 9 km) hat mich dann irgendwie nicht mehr so begeistert. Vielleicht lag es daran, dass weite Teile gar nicht am Fluss entlang führten. Den Wanderspaß ein wenig verleidet hat mir sicher auch der teilweise recht unebene, felsige Weg, bei dem ich mehr auf den Boden als auf die Umgebung achten musste. Es kamen zwischendurch noch ein paar schöne Abschnitte, aber es war ein bisschen die Luft raus. Und dadurch zogen sich die letzten Kilometer doch sehr wie Kaugummi.
Eine richtige Lösung dafür habe ich leider auch nicht und vielleicht war das auch mein ganz persönliches Problem. Vielleicht kommt dir der Abschnitt auch genau so schön vor. Ich hatte nur das Gefühl, dass ich den Höhepunkt der Wanderung direkt am Anfang hatte. Und ich hab überlegt, ob es ggf. besser gewesen wäre, die Strecke von Trenta nach Soca zu laufen, statt von Soca nach Bovec.
Sei es drum. Trotz alledem war die Wanderung auf dem Alpe Adria Trail durch das Soca Tal eines meiner Highlights des Slowenien Urlaubs und ich kann dir das wirklich nur empfehlen!
Wenn 13 km für dich zu wenig sind, kannst du auch den gesamten Abschnitt von Trenta nach Bovec wandern. Das sind dann ca. 25 km und eine ganze Tagesetappe des Soca Wanderwegs.
⇒ Der Bus von Bovec nach Soca bzw. Trenta fährt z. B. um 7.30 Uhr, um 9.30 Uhr und um 11.30 Uhr oder nachmittags um 15.30 Uhr und 17.30 Uhr. Einen Fahrplan gibt es in der Touristeninformation. Dort kannst du dir auch eine Karte des Soča Wanderwegs besorgen. Der Soca Wanderweg ist gut ausgeschildert und insgesamt relativ einfach.
Kajakkurs in Bovec: Mit der Soca auf Tuchfühlung
„Schneller, schneller!“, ruft Tino. Ich paddle gefühlt um mein Leben, doch das Kajak dreht sich nicht in die richtige Richtung. Schon wieder drifte ich ab und langsam treibt mich die Strömung flussabwärts. Hektisch stoße ich das Paddel ins Wasser, versuche gegenzusteuern.
Und dann ist plötzlich ringsherum Wasser. Eine Sekunde – vielleicht auch zwei – bin ich wie in Schockstarre. Ich bin mit dem Kajak gekentert! Ok… ruhig bleiben. Was sollen wir dann noch mal machen? Meine Finger tasten vorne nach der Schlaufe der Schürze, kriegen sie zu fassen. Heftig ziehe ich daran und drücke mich aus dem Kajak. Als mein Kopf endlich durch die Wasseroberfläche stößt, hole ich gierig Luft – und merke, wie kalt das Wasser ist, welches sich in meine Kleidung saugt.
„Alles ok?“, fragt Tino, als ich am Ufer ankomme. Ich nicke. „Du konzentrierst dich zu sehr aufs Paddeln“, sagt er. „Du darfst nicht so viel drüber nachdenken.“
Ich nicke erneut, aber gerade denke ich noch darüber nach, ob das mit dem Kajak Schnupperkurs hier in Bovec so eine gute Idee war. Tino zeigt mir, wie ich das Wasser aus dem Kajak lasse. Dann schaut er mich besorgt an. „Wirklich alles ok?“ Ich ziehe eine Schnute. Es flutscht nicht… Ich fühle mich im Kajak unsicher und bin gleichzeitig genervt von genau diesem Umstand. Trotzdem, ich beiße die Zähne zusammen. Aufgeben geht jetzt nicht! Tapfer steige ich zurück ins Kajak. Nach dieser ersten kleinen Übung soll es für uns aus dem Anfänger Kajakkurs gleich richtig losgehen.
Wir sind zu dritt. Außer mir ist noch ein Pärchen aus Bayern mit dabei. Wir drei haben uns dafür entschieden, eine Einführung in das Wildwasser Kajak fahren zu machen. Bevor es für uns weiter geht, müssen die beiden freiwillig kentern. Tino will sehen, ob wir es alle schnell genug aus dem Kajak raus schaffen. Ich muss zum Glück nicht nochmal. Dann sitzen wir alle wieder, startklar für den weiteren Weg.
Die Strömung umfängt mein Kajak und ich paddle noch etwas angespannt dem Guide hinterher. Doch überraschend einfach und ruhig flutsche ich durch die erste mini Stromschnelle. Danach wird es irgendwie leichter, ich komme in den Flow.
Nach einer Weile kann ich sogar den unfassbar klaren und türkisfarbenen Fluss bewundern. Die Soca in Slowenien hat mich schon am Vortag bei meiner Fahrt von Bled nach Bovec mit ihrer Schönheit überwältigt. Den Fluss jetzt so aus der Nähe zu erleben ist auf jeden Fall ein tolles Erlebnis.
„Und, hat es dir auch Spaß gemacht?“, fragt Tino mich am Ende leicht besorgt. Doch ich lächle ehrlich: „Mega viel Spaß!“
⇒ Der Kajak Anfängerkurs dauert ca. 3 Stunden und kostet ca. 65 Euro. Das gesamte Equipment wird gestellt. Ich habe den Kurs bei Aktivni Planet gebucht und kann den Anbieter empfehlen.
Einen weiteren Eindruck vom Kajakfahren im Soca Tal findest du auch bei Gina und Marcus von 2 on the go.
Paragliding in Bovec: Slowenien von ganz oben betrachten
Man könnte sagen, nach dem Kajakkurs bin ich angefixt. Ich will noch mehr Abenteuer erleben, die Grenzen meiner Komfortzone austesten, meine Angst überwinden. Eigentlich würde ich mich nicht als draufgängerischen Menschen bezeichnen. Sogar eher als kleinen Angsthasen… Aber an ungewöhnlichen Orten habe ich manchmal ungewöhnliche Ideen. So kommt es, dass ich mich in Bovec schließlich im Büro eines Anbieters wiederfinde, um mich mal ganz unverbindlich über Tandem Paragliding zu informieren. Etwa 10 Minuten später verlasse ich das Büro mit einem fetten Grinsen – ich werde abheben!
Routiniert bereiten die Jungs am nächsten Vormittag ihr Equipment vor. Wir sind mit einem Bulli auf einen der umliegenden Berge gefahren. Es ist traumhaftes Wetter und daher sind außer uns noch diverse andere Paraglider vor Ort. Während die Jungs die Schirme vorbereiten und ich einen Overall anziehe denke ich: jetzt wird’s ernst.
„Also“, sagt Sepp. „Im Prinzip ist es ganz einfach. Wenn wir sagen gehen, dann geht ihr normal vorwärts, wenn wir sagen rennen, dann rennt ihr. Wichtig ist, hört nicht sofort auf zu laufen, wenn ihr den Auftrieb des Schirms spürt.“ Ich lasse mir das nochmal durch den Kopf gehen und denke, das bekomme ich hin. Meine einzige Sorge: was wenn ich nicht schnell genug renne? Doch schon nach den ersten drei Schritten spüre ich, wie der Wind den Schirm erfasst. Es zieht mich rückwärts. Ich stemme mich gegen den Schirm und laufe weiter. Und dann verlassen meine Füße den Boden. Wir fliegen.
Etwa eine halbe Stunde sind wir in der Luft und ich muss immer wieder die Kamera zücken, um die traumhaften Ausblicke über das Tal festzuhalten. Spätestens jetzt denke ich, dass das verdammt gut investierte 145 Euro waren.
Mein Tipp, falls du auch Paragliden möchtest: Verpass nicht den Moment, um dich bequem hinzusetzen. Eine halbe Stunde kann lang werden. Und zieh einen Pulli an. Es ist ganz schön kalt in der Luft.
⇒ Beim Paragliding waren wir ca. 30 Minuten in der Luft. Die gesamte Aktivität inkl. An- und Abfahrt hat ca. 1,5-2 Stunden gedauert. Für das Paragliding im Soca Tal habe ich ca. 145 Euro bezahlt. Ich habe leider den Namen des Anbieters vergessen, aber das Büro ist direkt neben Aktivni Planet. Ich habe mich sehr sicher und wohl gefühlt.
Jetzt bin ich gespannt: probierst du im Urlaub auch gerne neue, aufregende Dinge aus? Ich freue mich, wenn du mir einen Kommentar hinterlässt!
Du planst eine Slowenien Rundreise? Dann schau doch auch bei meinem Artikel zum Bleder See und zu den süßen Design Shops in Ljubljana vorbei. Einen tollen Überblick über die schönsten Hotspots und Sehenswürdigkeiten findest du z. B. bei Ria on Tour.
Imke, wie genial mit dem Kajak fahren und dem Paragliding!!! Da bekomme ich auch sofort Lust 🙂 Das Wasser sieht ja einfach mal mega türkis aus. Auch wenn ich auf das Kentern nicht so scharf wäre. Aber nach unserer Kajaktour im Nürnberger Land neulich bin ich wieder total Kajak infiziert. Und Paragliding wollte ich schon immer mal ausprobieren. Bovec kommt auf jeden Fall auf die Liste 🙂
Hallo Kathrin,
hehe, ja. Bovec war schon genial als Basis für Aktivitäten. Vor allem, weil man wirklich die freie Wahl zwischen Wasser, Land und Luft hatte. Das Kentern war am Ende nicht so schlimm wie befürchtet. Nur in dem Moment hat es mich gestresst 😀
Liebe Grüße
Imke
Wow, eine tolle Inspiration, das klingt genial, liebe Imke! ? Für uns geht es in knapp zwei Wochen genau nach Bovec, zum Packrafting (gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Wandern und Wildwasserpaddeln) auf der Soca. Ich konnte es die ganze Zeit kaum erwarten, jetzt steigert sich meine Vorfreude gerade ins Unermessliche!
Wenn wir noch Zeit haben, hätte ich super viel Lust, Canyoning und Ziplining auszuprobieren, mal schauen…
Liebe Grüße
Cora
Liebe Cora,
ach, da könnt ihr euch wirklich schon mal freuen. Ich könnte eigentlich gleich wieder los nach Bovec 😉 Packrafting hört sich auch super interessant an. Das muss ich mir dann später bei dir mal genauer angucken 🙂
Viele Grüße
Imke
Habe uns in deinem Reisebericht wiedergefunden ?- Kommen gerade aus Slowenien! Waren mit dem Wohnmobil unterwegs- ua auch über den VrsicPass- Bremsen fast versagt, aber geschafft ?! Sind den Weg von Trenta nach Soca gelaufen- wunderschön!!!! Und wir sind alle 4 in der Soca schwimmen gewesen- mega ???!!!
Slowenien ist ein wunderschönes Land und wir werden wiederkommen- das ist sicher! Haben vieles nicht gesehen, wollten ua auch nach Bovec… beim nächsten mal ☺️
Liebe Dina,
da wart ihr mit dem Schwimmen definitiv mutiger als ich 😀 Ich hab’s nicht über die Knöchel hinaus geschafft. Slowenien hat mich auch extrem positiv überrascht. Ich „fürchte“, ich muss auch nochmal zurück 😉
Viele Grüße
Imke
Hallo Imke,
das ist ein hervorragender Outdoor-Dreiklang, den Du Dir da rausgesucht hast! Bisher war ich nur zum Fliegen in Slovenien, will da aber uuuunbedingt noch zum Paddeln und Wandern hin. Erst recht, nach Deinem Erlebnisbericht ? Danke dafür!
Liebe Grüße,
Bianca
Oh jaaa. Paddeln und Wandern war auch sehr schön. Auch wenn es in meiner Beschreibung des Kajakfahrens nicht so durchkommt… Es hat Spaß gemacht!
Na toll, jetzt habe ich wieder richtig Lust auf Slowenien. Auch so ein Land, mit dem ich noch lange nicht fertig bin…
Haha, tja, liebe Lena. Da musst du wohl noch einmal nach Slowenien zurück. Ist ja auch nicht das Schlimmste 😉
Wow, das Soča Tal hab ich direkt auf die Bucketlist gesetzt. Also in Gedanken, niedergeschrieben hab ich gar keine.
Aber das Wasser sieht ja schon fantastisch aus. Und was Kathrin sagt, Kanu fahren im Nürnberger Land hat etwas angefixt.. Gleitschirm will ich schon so lange – aber habe ich mir bislang auch noch nie getraut. Ob ich mich da wohl je dazu überwinde?
So, und jetzt pack ich erst mal Deinen Blog in den Feedreader und wünsche noch ein schönes Wochenende!
Liebe Hubert,
danke für die netten Worte! Das Soca Tal war wirklich wunderschön. Es war auch ehrlich gesagt der Grund, wieso ich nach Slowenien gefahren bin. Ich hatte vor dem Paragliding auch Respekt, aber am Ende war es eigentlich ganz einfach und ziemlich cool 🙂
Liebe Grüße
Imke
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